BLAUES RAUSCHEN: "Sound und Ästhetik im Dazwischen"
Shownotes
TICKETS FÜR BLAUES RAUSCHEN: hier online kaufen, Restkarten auch an der Abendkasse.
Das Programm:
TAG 1: Dienstag, 27.09.2022, Essen / „Virtual Sound Journeys“
Ort: Galerie Gublia, Kreuzeskirchstraße 3, 45127 Essen 15:00 Uhr: „Free Sound Territories“ - Lecture Performance von Friedhelm Hartmann & Heinz-Jürgen Florian mit Javier Garavaglia, Balázs Kovács und Josef Sprinzak. Eintritt: frei
Ort: Rabbit Hole Theater, Viehofer Platz 19, 45127 Essen 19:30 Uhr: Portrait XO: „wire“ 20:30 Uhr: Angelo Repetto: „Into the Unknown“ Eintritt: € 10,-- /ermäßigt 7,--
Mit den Virtual Sound Journeys startet Blaues Rauschen in die Festivalwoche. Verortet zwischen Kunstwelt, unkonventionellem Theater und Performance bilden die Galerie Gublia und das Rabbit Hole Theater in Essen eine kreative Architektur für akustische Expeditionen. Ob die durch Friedhelm Hartmann initiierten free sound territories, Portrait XO’s Duette mit KI-generierten Audiodaten oder Angelo Repettos Trips zwischen futuristischem Wave, Acid und Krautrock: Blaues Rauschen leitet ein in den Daten-Rausch! Eine Reise in virtuelle Soundwelten, auf der man hypersound touchpoints im World Wide Web begegnet, sich zwischen künstlichen Bots und menschlicher Stimme verirrt, um schließlich in einer kosmischen Musikwelt experimenteller Avantgarde wieder aufzutauchen.
TAG 2: Mittwoch, 28.09.2022, Gelsenkirchen / „Environments of Sonic Material“
Ort: EXP Sondervitrine, Bochumer Straße 139, 45886 Gelsenkirchen 18:00 Uhr: "laues berauschen": Installation von Achim Zepezauer: Eintritt: frei
Ort: [kuʃ] kurz kollektiv, Bochumer Straße 105, 45886 Gelsenkirchen 18:30 Uhr: „Wald & Klang“: 10 Klangkunst-Produktionen Eintritt: frei
Ort: HIER IST NICHT DA, Bochumer Straße 138, 45886 Gelsenkirchen 19:30 Uhr: Kai Niggemann: „TransADC“ 20:30 Uhr: Corgiat & Akasha: „Antropo Amorfo“ Eintritt: € 10,-- /ermäßigt 7,--
Spuren vergangener Industriekultur schwirren durch die Bochumer Straße in Gelsenkirchen-Ückendorf. Ob physisches oder sonisches Material – alles zirkuliert, ist Teil von Transformation und bildet Umgebung. An diesem Abend widmet sich Blaues Rauschen den Environments of Sonic Material. Das Publikum wird angeregt, zwischen dem HIER IST NICHT DA, dem [kuʃ] und der EXP Sondervitrine zu pendeln. Im Ambiente des queer-feministischen [kuʃ] (aka kurz.kollektiv) – der ,,105’’– trifft es auf eine Welt komponierter Soundcollagen zwischen Wald&Klang, wohingegen die EXP Sondervitrine – an der ,,139’’– mit Achim Zepezauers Installation Fragen nach empfundener Temperatur und Klima stellt. Voll atmosphärischer und suggestiver Energie landet man im HIER IST NICHT DA, wo Kai Niggemann mit analogen und digitalen Mitteln Transformationsprozesse hörbar macht und Corgiat & Akasha mit extremer Manipulation nach den Berührungspunkten zwischen der ephemeren und der greifbaren Welt suchen.
TAG 3: Donnerstag, 29.09.2022, Herne / „Connections amidst the infrastructure“
Ort: Alter Wartesaal, Bahnhofsplatz 5, 44629 Herne 19:30 Uhr: sturmherta: „VRA peek“ 20:30 Uhr: Helm: „live“ 22:00 Uhr: aua & angst: DJ set Eintritt: € 10,-- /ermäßigt 7,--
Der Alte Wartesaal in Herne ist idealer Ort für Connections amidst the infrastructure – Verbindungen inmitten von Infrastruktur. Im Bahnhofsgebäude, Knotenpunkt verschiedenster Bewegungsformen, werden Schnittstellen und Begegnungen untersucht. Es geht darum, einer Komplexität vielfältiger Lebensrealitäten Raum zu geben und diese wahrnehmbar zu machen: Sturmherta sucht nach den Verbindungen zwischen Zahl-, Bild- und Tondaten und kreiert eine Live-Performance, bei der der Sound ausschließlich aus Bildern erzeugt wird. Helm widmet sich einer Struktur des Chaos - alltägliche, uns umgebende Soundflächen werden zusammen gebracht mit hypnotischen Wirrungen und Undurchsichtigkeiten; Grenzen werden amplifiziert und in Frage gestellt. Zum Schluss vernetzt und bewegt Sound die im Raum liegenden Intrastrukturen und schafft neue Relationalitäten. aua&angst erinnert in einem DJ Set an die Brüchigkeit subjektiven Seins und führt mit einem sensiblen Mix elektronischer Hybride und wärmender Sounds in die Nacht.
TAG 4: Freitag, 30.09.2022, Essen / „Frictions in uncanny familiarity“
Ort: Gitter Raum, Viehofer Platz 17, 45127 Essen 17:00 Uhr: „Radical Transducers“ - Abschlusspräsentation des dreitägigen Hacklabs mit Künstler*innen aus der Region. Leitung: Peter Kirn Eintritt: € 5,--
Ort: Die Casa – Schauspiel Essen , Theaterplatz 7, 45127 Essen 19:30 Uhr: Karabasan Drane: „live“ (Jin Mustafa + Robin Smeds Mattila) 20:15 Uhr: Chagall: „Advaita“ 21:00 Uhr: Timo Hoogland „Liber Abaci“ Eintritt: € 15,-- /ermäßigt 11,--
Der letzte Tag des Festivals führt zurück in vertraute Gebiete der Stadt Essen. Der Gitter Raum bietet die Bühne für Radical transducers: die Open Sound Performance des kollaborativen Hacklabs, in dem über mehrere Tage unterschiedlichste Expert*innen unter Leitung von Peter Kirn gemeinsam transformative Kräfte der Umwandlung erprobten. Frictions zwischen Körper und Digitalität, zwischen Kommunikation, Kollaboration und Sound. Situationen unheimlicher Vertrautheit – uncanny familiarity – schaffen auch Karabasan Drane (Jin Mustafa und Robin Smeds Mattila). Hypnotische Drone-Visionen aus manipulierten Feldaufnahmen, Synthesizern und Lo-Fi Soundquellen, die das Casa-Theater in Unruhe versetzen. Chagall fokussiert mit ihrem Projekt Advaita weitere Friktionen zwischen Körper und Virtualität: Live lässt sie mit ihrem Motion-Capture Anzug Avatare tanzen und mit ihren „MiMU“-Sensorhandschuhen Technologie und Performance zueinander finden. Abschließend nutzt Timo Hoogland die Programmiersprache Mercury für ein Live-Coding zwischen algorithmischer Sprache, Code, Basslines, Sampling und Tanzmusik.
© open systems e.V. © Musik: Karl-Heinz Blomann Produktion: studio b media GmbH
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00:00:00: Vorneweg mit drei stunden gequalmt so mein Name ist Karl-heinz Blumen Calla Blume man sieht man sieht man sieht man.
00:00:09: Aber du hörst jetzt nur ne du siehst kein Pegel ich mache genau andersrum wieso ich habe den Pegel mehr vorher angeguckt ja aber.
00:00:16: So mach mal mein Name ist Karl Heinz Blome man Kassetten und Pegel ist super warum machst du überhaupt diesen Ding noch da drüber weiß jemand mehr ok.
00:00:30: Ja mein Name ist Karl-Heinz Blomann, ich bin der künstlerische Leiter des Festivals BLAUES RAUSCHEN und das Festival findet im Jahr 2022 jetzt zum 4 Mal im Ruhrgebiet statt.
00:00:42: Dieses Mal findet es in Gelsenkirchen, Essen und Herne statt.
00:00:49: Was ist denn bei dieser vierten Ausgabe anders als bisher?
00:00:56: Also es sind verschiedene Sachen anders wir haben ein paar neue Veranstaltungsorte.
00:01:02: Wir haben zum ersten Mal einen Workshop.
00:01:09: Oder auch an Hacklab genannt mit Künstlern aus ganz Deutschland, die sich dafür beworben haben in einem sogenannten Open Call und wir haben ein,
00:01:21: kann man auch sagen Workshop oder eine Live-Präsentation, eine Lecture, die sich mit dem Komponieren im Onlinefeld auseinandersetzt. Das heißt die vier
00:01:35: Oder 5 Komponist:innen werden an verschiedenen Orten in der Welt zusammen
00:01:42: vor Publikum oder vielleicht sogar mit Publikum ein Stück kreieren.
00:01:48: Unter welchem Thema ist denn das Programm des Festivals entwickelt worden?
00:01:56: Ja unser Thema ist ja insgesamt eigentlich die digitale Transformation
00:02:01: und dabei natürlich die Prozessorientierung bei der Arbeit mit digitalen Geräten. Sprich in der Auseinandersetzung zwischen
00:02:11: analog und digital und alle Zwischenstufen, die angefangen von sagen wir mal körpereigenen Geräusch-Aufnahmen in Verbindung mit
00:02:23: synthetisierten und digitalisierten Sounds kombiniert werden, über Pflanzen die Sounds erzeugen oder
00:02:34: durch Strom generierte
00:02:38: Maschinen und so weiter und so fort. All das betrifft eigentlich unser Themenspektrum und die Auswahl
00:02:47: ist im Prinzip
00:02:49: immer so erfolgt - auch in den letzten Jahren schon, dass ich quasi die Idee hatte nach neuen Künstlern jungen Künstlern.
00:02:59: Nee das ist falsch die Idee hatte nach neun Künstler neues auch falsch nach Künstlern:innen zu suchen, die quasi in unser Programm Konzept passen
00:03:12: und dort
00:03:13: mit einer kurzen Präsentation, die dauern bei uns ja immer nur so 20-25 Minuten maximal ich will jetzt nicht dieses Wort pecha-kucha noch mal,
00:03:24: erwähnen nacheinander relativ also nachher.
00:03:34: Die bei uns in der sogenannten Pecha Kucha Technik nacheinander auftreten und dadurch hat das Publikum oder alle Interessierten, die sozusagen
00:03:45: vielleicht mit dem einen oder anderen Act nicht so viel anfangen können, die Möglichkeit quasi einen Abend zu erleben, der in sich sich mit Mathematik auseinandersetzt und so halt in so nem
00:03:58: musikalischen Flow sich zu bewegen,
00:04:01: oder auch Performance-Flow, der zumindest zur Diskussion zur Auseinandersetzung und zur
00:04:10: Ja wie soll man sagen Konfrontation einlädt.
00:04:14: Das heißt die Künstlerinnen und Künstler übernehmen auch das,
00:04:20: Thema des Festivals oder sind sie bereits in diesen Feldern unterwegs? Also die Künstlerinnen und Künstler.
00:04:32: übernehmen teilweise die Idee.
00:04:35: Oder ich diskutiere die vorher mit denen, dass ich das interessant fände, wenn sie sich mit so einer Frage mal beschäftigen oder
00:04:43: das ist der andere Teil - sie bewegen sich sowieso in diesem Feld und präsentieren dann
00:04:51: mal eine komprimierte Version von Dingen, die sich schonmal gemacht haben oder verändern es leicht und so haben wir im Prinzip
00:05:01: Ich würde mal sagen in der Variante wir wir es präsentieren immer so eine Art Uraufführung.
00:05:09: Ja Zustand für die einzelnen Performances.
00:05:15: Kannst den letzten Absatz noch mal machen mit Uraufführung Charakter ja so haben wir in der Form wie wir es präsentieren eigentlich immer in einer Art Uraufführungscharakter.
00:05:30: Bist du da zum Teil schon drauf eingegangen wie die Künstlerin ausgewählt werden und hast auch gesagt du hast mit denen gesprochen.
00:05:40: Vielleicht kann man das noch mal im Unterschied zu anderen Festivals klarmachen andere Festivals orientieren sich ja stark am
00:05:49: für sich sein unbedingt am Publikums Geschmack an aber so eine Struktur Headliner und Wahlprogramm die ist denn so die Programmstruktur,
00:05:58: und die Auswahl unter diesem Gesichtspunkt bei euch,
00:06:04: Also bei uns gibt's eben in dem Sinne keine Headliner das schon mal ganz klar. Wir haben.
00:06:12: Auf der Basis der Martin Baumgärtel redet kann ich jetzt hallo Martin.
00:06:22: Ich bin gerade in einem Interview kann ich mich später mal melden gut tschüss.
00:06:29: Super von Gabriela hat auch noch einmal so Maus jetzt irgendwie.
00:06:34: Nee was habe ich gefragt ich habe dich gefragt also Wahlprogramm also bei uns gibt's in dem Sinne keine Headliner.
00:06:49: Subjektiv kann man dadurch den ein oder anderen für sich als Headliner empfinden das ist eigentlich intendiert auch letztendlich geht bei uns um das Gesamtkonzept und die Programm-
00:07:00: Auswahl die sich natürlich unter anderem auch an den Orten orientiert. Wir haben in diesem Jahr aus der Leere die wir
00:07:09: im letzten Jahr gezogen haben, dass Corona
00:07:12: kommt oder geht oder da ist relativ kleine Orte ausgewählt und haben versucht Performances zu finden, die sich sozusagen in diese Orte und auch in die Betreiber der Orte
00:07:24: nee Stopp die sich und haben wir haben relativ kleine Orte in diesem Jahr.
00:07:31: Und eine wie will bin ich gestartet du hast du eigentlich gut gelesen vom letzten Jahr im erwähnt und dass wir kleine Orte ausgewählt haben.
00:07:40: Und ja wir haben wir haben in diesem Jahr aus der Lehre von 20-21 Corona kommt Corona geht relativ kleine Orte ausgewählt und
00:07:53: danach auch geschaut dass die einzelnen acts zu den Orten passen und
00:08:01: dass auch die Betreiber dieser Orte sich sozusagen mit diesen Acts, die wir dort präsentieren in irgendeiner Form in der identifizieren können und so haben wir jetzt,
00:08:15: acht Austragungsorte in drei Städten das ist ziemlich viel und ja und hoffen dass wir damit einen
00:08:25: relativen Flow
00:08:27: in die Veranstaltung bekommen, weil einige Orte auch sehr sehr nah beieinander liegen. Das heißt, in Essen haben wir Spielorte, die fußläufig erreichbar sind, die mitten in der Stadt sind
00:08:41: und denken dass das eigentlich ein ganz guter Walkthrough durch diese ganze Veranstaltung sein kann.
00:08:51: Das ist gut jetzt hast du ja schon erwähnt 8 Orte in drei verschiedenen Städten es gibt Leute die vielleicht denken können ja drei verschiedene Städte warum macht ihr euch das denn so schwer warum nicht an,
00:09:04: ja wir machen das in drei verschiedenen Städten oder die Idee ist ja eigentlich im im im nächsten.
00:09:11: Sommer wahrscheinlich Juni werden wenn es fünf Städte seiner kommt noch Bochum und Dortmund dazu das hatten wir ja auch schon mal und natürlich ist die Idee
00:09:22: mindestens zehn Ruhrgebietsstädte in dieses Konzept einzubinden, um auf dieser Weise
00:09:28: überhaupt mal auf Augenhöhe mit internationalen Festivals agieren zu können, weil erst dann ist die Resonanz nach außen wie wir alle wissen haben wir zwar.
00:09:40: Im Ruhrgebiet eine Zeitung oder wie wir alle wissen haben wir im Ruhrgebiet Presse,
00:09:49: andersrum wie wir alle wissen sind wir im Ruhrgebiet Presse technisch nicht gerade überversorgt wir haben einen Radiosender, der und sehr unterstützt der aus Köln kommt der WDR nämlich und um aber
00:10:03: überregionale Zeitung anzusprechen brauchen wir ein Level von Veranstaltung
00:10:11: um diese auf uns aufmerksam zu machen und dafür denken wir muss das Ruhrgebiet,
00:10:19: mit seinen Trümpfen das heißt mit der Vielstädterei.
00:10:24: auch auftrumpfen und die Präsentation auch so legen, dass die Kommunikation der Städte untereinander die Promotion in den Städten.
00:10:34: über das Festival zeitgleich läuft und die Verbindung der Städte untereinander, was die Künstler betrifft was den ÖPNV betrifft was die Veranstaltungsorte betrifft,
00:10:45: und was auch die Politik betrifft in irgendeiner Weise versucht zu verbinden.
00:10:51: Ist denn bei euren Gesprächen da geht's ja dann natürlich auch und um Fördergelder um diese Form der Unterstützung ist denn die Bereitschaft
00:11:01: da
00:11:03: ich Frage zielt auch so ein bisschen darauf ab dass das Ganze dieses Festival ja auch Vorläufer eine gewisse Geschichte hat welche Entwicklung hast du da gesehen innerhalb der letzten Jahre
00:11:15: also die Bereitschaft,
00:11:18: bei dem also die Bereitschaft in der Politik eine Kooperation untereinander anzustreben die ist sehr hoch.
00:11:26: Nur die Realisierung ist natürlich nicht ganz einfach jede Stadt hat mit sich selbst natürlich erstmal auch genug zu tun und außerhalb der
00:11:38: Ruhrtriennale, die sozusagen ja sehr zentralistisch organisiert ist, gibt es meiner Meinung nach,
00:11:46: wenig Festivals im Ruhrgebiet die das Konzept wie wir es jetzt versuchen,
00:11:52: also die Veranstaltungsorte mit einzubinden an den Unterschied in den unterschiedlichen Städten die Betreiber in den unterschiedlichen Städten mit einzubinden
00:12:02: und das Ganze sozusagen dadurch bottom-up auf eine große Basis zu stellen um irgendwann auf der Ebene zu landen dass eben die,
00:12:12: sag mir mal 3, 5, 7, 9,10 Städte irgendwann in Kooperation ein Festival im Ruhrgebiet nach vorne bringen und in die Welt tragen.
00:12:26: Da könnte man jetzt hier schon Schluss machen aber was mache ich denn jetzt wenn ich mich für das Festival interessiere wie komme ich an Tickets.
00:12:35: Ja wir haben weil wir den Veranstaltern andersrum wir haben weil wir den.
00:12:45: Veranstaltungsorten die Ticketeinnahmen überlassen den Weg gewählt die Tickets ausschließlich online zu verkaufen,
00:12:56: dann gibt es vor Ort keinen Stress,
00:13:00: weil wir auch immer noch im Hinterkopf haben, dass er eventuell die ein oder andere Corona-Auflagen vielleicht auftaucht und wir bitten eben alle ganz einfach auf unsere Webseite zu gehen und die Tickets auch die kostenlosen,
00:13:13: Tickets in Anführungszeichen sich online einfach dort herunterzuladen und dann haben wir vor Ort.
00:13:23: Weniger Stress und alles ist gut perfekt.
00:13:28: Das kann ich mittlerweile ne das nicht weiter vorbereitet war also wenn du dir vorher die Sitze mir aufschreibst was soll ich mir trotzdem noch mal wieder hinterher dann.
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